SKANDAL: PUFFMUTTER versklavt junge Girls

Habbo-Partnervermittlung bildet junge Girls zu professionellen "Sex-Sklavinnen" aus

Schockiert nahm Habboflash die Nachricht eines "Begleitservice" entgegen, die junge Mädchen ab 14 Jahren, zu professionellen Prostituierten ausbildet.

Viele einsame Männer besuchen den Raum und erhoffen sich für wenige Taler einige Zeit mit einem jungen, ausgebildeten Mädchen verbringen zu dürfen. 

Das bezahlte "Date" findet in einem sogenannten "Arbeitszimmer" statt.

Ein "Arbeitszimmer"

Die Puff-Mutter nennt sich "hurn" und konnte anscheinend durch die Einnahmen ihres Geschäfts schon einige Taler und Möbel einkassieren. 

Es werden, wie auf den Zettel im Raum versprochen, willige Mädchen ab 14 Jahren angeboten, die alles tun was der Kunde von ihnen verlangt. Diese Mädchen werden von hurn ausgebildet und je nach Leistung durch höhere Ränge und höheren Lohn belohnt.

Ein Leser von Habboflash hat sich Undercover in diese Höhle gewagt und gab sich als Kunde aus.

Er berichtete von vielen Mädchen die willig auf Kunden warteten.
"Auf die Frage was das alles genau sei, antwortete jeder eingeweihte mit dem selben, auswendig gelernten Text:"Wir sind eine freundschaftliche Partnervermittlung, wenn mehr passiert ist das Zufall und hurn kann dafür nicht verantwortlich gemacht werden!" - erzählt der Spion weiter.

Unser Mann wurde danach von halbnackten Mädchen nach Interesse gefragt und er wählte eine Arbeiterin namens "Lara..x3" aus.
Durch ihren höheren Rang musste er einen Taler an die Puff-Mutter hurn zahlen.
Die vier verfügbaren Arbeitsräume waren zu dem Zeitpunkt gerade besetzt und unser Spion musste einige Zeit warten aber konnte schlussendlich mit seinem bezahlten "Date" einen der Räume betreten.

"Wir legten uns ins Bett und sie fragte mich wie alt ich sei und auf was ich so stehe. Ich fragte ebenfalls nach dem Alter und fand heraus, dass sie und die meisten Arbeiterinnen 16 sind. Wir fingen an, leicht sexuelle Gespräche zu führen und als ich nach ein paar Minuten nicht mehr weiter machen wollte und gehen wollte, bot sie mir eine "Gratisstunde" mit ihr an. Ich lehnte diese höflich ab" - berichtet er weiter.

Anschliessend wurde unser Undercover-Mann aus dem Raum gebannt, weil er sich angeblich "verdächtig" verhalten hätte und dass hurn es nicht riskieren will, gemeldet zu werden.

Das ganze passierte vor einigen Wochen, als der Begleitservice jeden Abend/Nacht voll war. Mittlerweile ist es meist leer, weil die Besitzerin angeblich im Urlaub ist.

Die armen Mädchen arbeiten auf niedrigstem Niveau und einen Hungerlohn für die Arbeitgeberin "hurn", die alle Verdienste selber einsteckt.

Wenn du selber mal die Erfahrung mit "hurn's Begleitservice" machen willst, besuche einfach die Hauptzentrale: HIER